Anbau der Stevia-Pflanze | Ein kleiner Ratgeber | So wird's gemacht | Gartentipps von A-Z
Ursprung der Stevia Pflanze
Die süße Stevia-Pflanze stammt ursprünglich aus Südamerika. Bereits seit Jahrhunderten wird sie von den dortigen Ureinwohnern als Süßstoff für Mate Tee verwendet.
Neben dem botanischen Namen, trägt die Pflanze auch weitere Bezeichnungen wie „Süßkraut“, „Honigkraut“, „Süßes Kraut Paraguays“ oder „süßeste Pflanze der Welt“. Die Stevia rebaudiana gehört zur Gattung der Stevien.
Wie sie die beliebte Pflanze bei sich zu Hause im Garten oder auf dem Balkon anbauen, erfahren sie hier.
Seit der Zulassung im Jahr 2011 erfreut sich die aus Südamerika stammende Zuckerpflanze an einer enorm steigenden Nachfrage. Mittlerweile gibt es auch immer mehr Gärtnereien, die ihr Sortiment durch die kalorienfreie Stevia-Pflanze erweitern, denn trotz ihrer Herkunft gedeiht sie auch in unseren Breiten problemlos.
Was die Stevia-Pflanze beansprucht und was es bei der Pflege zu beachten gibt, lesen sie hier.
Stevia Anbau im Garten
Junge Stevia Pflanzen sind sowohl in gut sortierten Gärtnereien als auch im Internet erhältlich. Hier kann man zum Teil auch Samen direkt bestellen.
Der Anbau stellt in der Regel keine Schwierigkeit dar. Die Stevia Pflanze lässt sich problemlos auf dem Balkon, im Garten oder sogar auf der Fensterbank ziehen. Die Blüte beginnt im Spätsommer oder Frühherbst. Diese Zeit eignet sich auch am besten für die Ernte, da die Blätter zu diesem Zeitpunkt die höchste Süßkraft besitzen.
Wichtig ist, dass bei der Ernte möglichst immer die ganze Triebspitze entfernt wird, denn so bildet die Stevia Pflanze wieder neue Seitentriebe und Verzweigungen. In der warmen Jahreszeit zwischen Frühsommer und Anfang Herbst gedeiht die Pflanze im Garten am besten.
Wuchs
Die maximale Wuchshöhe der Stevia rebaudiana beträgt rund 60 bis 100 Zentimeter. Das Kraut wächst buschig auf einer Basis aus flachen Speicherwurzeln. In zunehmendem Alter verholzen die Triebe der Pflanzen.
Blätter
Die Blätter der Stevia-Pflanze haben eine ovale Form, einen gesägten Rand und besitzen einen Durchmesser von bis zu fünf Zentimetern. Ausgebildet werden die Blätter gegenständig am Stängel. Junge Blätter weisen eine noch hellgrüne Farbe auf, während sie im Laufe der Zeit immer dunkler werden. Die Drüsen, die den süßen Inhaltsstoff Steviosid enthalten, sind ausschließlich unter dem Mikroskop zu erkennen.
Blüten
Die Stevia rebaudiana Pflanze gehört zur Gruppe der Korbblütler. Während der Blütezeit entwickelt sie kleine, weiße bis cremefarbige und endständige Blüten. Die Einzelblüten bestäuben sich entweder selber mit Hilfe des Windes oder durch Insekten.
Eine Pflanze ist in der Lage bis zu 150 Blüten auszubilden. Im Spätsommer bilden sich die kleinen, endständigen Blüten der Stevia Pflanze.
Kleine weiße Blüten der Stevia Pflanze.
Die Stevia Blätter sehen den Minze Blättern sehr ähnlich.
Welcher Standort eignet sich für den Anbau?
Die mehrjährige Stevia-Pflanze eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrassen und Balkonen, denn sie bevorzugt einen hellen, warmen und vor allem sonnigen Standort. Besonders gut gedeihen die Pflanzen in Gewächshäusern. Hier können sie auch ganzjährig angepflanzt werden.
Möchten sie ihre Pflanze in den Garten setzen, sollten sie diese jedoch nur von Juni bis Herbst dort anpflanzen und anschließend in einen frostfreien Raum umpflanzen. Andernfalls kann die Stevia-Pflanze den Winter nicht überleben. In Töpfen gedeiht die Pflanze grundsätzlich weniger üppig als im Freiland.
An ihrem Herkunftsort wächst die Stevia Pflanze im Freiland. Auch bei uns in Deutschland ist der Anbau im Freiland möglich, sofern die Pflanze zur Überwinterung ins Haus gebracht wird. Das ist unerlässlich, da es sich um eine nicht winterharte Pflanze handelt.
Am einfachsten ist die Kultur einer Stevia Pflanze in einem großen Topf oder noch besser in einem Gewächshaus. Wenn die Temperaturen hier auch im Winter nicht unter 18°C sinken, so ist auch ein ganzjähriger Anbau möglich.
Als Standort für die Pflanze sollte ein sonniger bis halbschattigen Platz gewählt werden. Damit keine Staunässe auftritt, sollte man ein Substrat aus Sand und Lehm verwenden.
Trotzdem muss unbedingt darauf geachtet werden, dass die Stevia rebaudiana genug Wasser zur Verfügung hat, da sie besonders empfindlich auf Trockenheit reagiert.
Überdüngte Böden oder normale Blumenerde eignen sich nicht. Hierbei besteht die Gefahr von Pilzerkrankungen oder Umfallkrankheit. Als Substrat reicht also eine durchlässige, nährstoffarme Kräutererde oder einfach normale, mit etwas Sand vermengte Gartenerde.
Auch wenn es sich bei Stevia um eine relativ anpassungsfähige Pflanze handelt, sollte darauf geachtet werden, dass der Boden nicht zu kalt ist und der Ort an dem die Pflanze steht nicht zu windig ist. Durch stärkeren Wind besteht Bruchgefahr für die langen Triebe der Stevia Pflanze. Am besten eignet sich zum Beispiel ein Platz direkt an der Hauswand.
Tipp:
Für kleinere Stevia-Pflanzen, eignet sich eine sonnige Fensterbank hervorragend.
Kleine Stevia Keimlinge im Topf.
Stevia Samen gekeimt. Samen, Anzucht & Vermehrung
Wie pflege ich die Stevia-Pflanze?
Auch wenn es die Stevia-Pflanze gerne feucht mag, sollte Staunässe unbedingt vermieden werden, da es sonst zu Wurzelfäulnis kommen kann. Ein ständiger Wechsel zwischen Trockenheit und Nässe stellt die optimale Wachstumsbedingung dar.
Aussaat und Pflanzung
Bei Stevia-Samen handelt es sich um so genannte Lichtkeimer. Sie sollten ab April entweder in Anzuchtschalen auf der Fensterbank oder in einem Frühbeet Kasten eingesät werden.
Wichtig ist, dass die Samen nur leicht mit Erde bedeckt sind und nicht vollständig festgedrückt werden. Beträgt die Umgebungstemperatur konstant etwa 22 Grad, sollten die ersten Keimlinge nach gut 10 Tagen zu sehen sein. Ab jetzt können die zarten Pflänzchen pikiert werden und in das Freiland oder auch Töpfe umgepflanzt werden.
Bei der Pflanzung im Freiland sollte stets auf einen Mindestabstand von 30 Zentimetern zu jeder Pflanze geachtet werden. Wenn sie die Pflanzung in Töpfe bevorzugen sollten sie einen Durchmesser von mindestens 20 bis 30 Zentimetern wählen. Weil die Stevia Pflanze besonders flache, dafür aber kräftige Speicherwurzeln besitzt, muss der Topf nicht allzu tief sein.
Mini-Gewächshäuser sind ideal für die Aussaat. Wenn die Keimlinge kräftig genug sind werden sie pikiert und in Pflanztöpfe gepflanzt.
Pflege
Die Stevia rebaudiana ist eine sehr trockenheitsempfindliche Pflanze, die mit ihren flachen Wurzeln nur das Oberflächenwasser erreicht. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, die Pflanze, gerade im Sommer, genügend zu gießen.
Nur mit nährstoffarmen Böden oder im Topf mit zusätzlichen Nährstoffen wie Hornspäne, Kompost oder Langzeitdünger kann die Pflanze zahlreiche Blätter ausbilden. Sie sollten beim düngen jedoch Vorsicht walten lassen, denn bei Überdüngung sind die Pflanzen deutlich anfälliger für Schädlinge.
Auch der Steviosid-Gehalt innerhalb der Blätter reduziert sich bei einer Überdüngung mit Stickstoff. Bevor sie zum Düngemittel greifen, sollten sie lieber eine Analyse des Bodens durchführen, falls sie sich unsicher bei dem Nährstoffgehalt sein.
Durch einen regelmäßigen Rückschnitt kann das Wachstum gefördert und die Pflanze vieltriebiger, standfester und weniger anfällig für einen Triebbruch werden. Ab August sollte die Pflanze aufgrund nachlassenden Wachstumes nicht mehr geschnitten werden.
Setzlinge der Stevia Pflanze
Kleiner Stevia Pflanzen Setzling
Wie kann Stevia vermehrt werden?
Stevia kann zum einen durch Aussaat oder durch Ableger vermehrt werden. Bei der Aussaat ist jedoch zu beachten, dass nur wenige der Samen wirklich keimen.
Bei der Vermehrung durch Ableger muss dieser so lange gewässert werden bis er eigene Wurzeln ausbildet. Anschließend kann der Ableger eingepflanzt werden und muss täglich bewässert werden.
Eine gute Keimrate haben Samen von Pflanzen in natürlicher Umgebung. Sie sind an ihrer dunklen Farbe zu erkennen. Samen der Winterblüte hingegen sind deutlich heller und keimen eher schlecht.
Die Samen der Stevia Pflanze sollten zur Anzucht nur leicht in die Erde gedrückt werden, da sie Lichtkeimer sind. Die ideale Keimtemperatur beträgt etwa 22 Grad. Das Umtopfen der Keimlinge kann nach etwa 10 Tagen erfolgen.
Die vegetative Vermehrung ist aufgrund der starken Wuchskraft der Wurzeln und Triebe sehr einfach. Um eine neue Pflanze zu erhalten, müssen lediglich die Seitentriebe und Wurzeln der Pflanze in einen anderen Topf gegeben werden.
Nachdem die Ableger umgesetzt wurden und gut angewurzelt sind, kann man sie ins Freiland umsetzen. Nach der erfolgreichen Umsetzung und einer kräftigen Ausbildung von Wurzeln, kann die Umsetzung ins Freiland oder einen großen Topf erfolgen.
Stevia Keimlinge pikieren und in Töpfe pflanzen.
Junge Stevia Pflanze im Topf
Was für eine Größe sollte der Topf für die Stevia Pflanze haben?
Wieviel Licht benötigt die Stevia rebaudiana?
Überwinterung
Da die Stevia rebaudiana in unseren Breiten – abgesehen von einigen milden Weinbauregionen – nicht winterhart ist, wird sie in der Regel einjährig kultiviert. Im Keller, Zimmer oder einem Wintergarten kann die Pflanze jedoch problemlos überwintern.
Die optimale Umgebungstemperatur für die Überwinterung beträgt etwa 13 Grad Celsius. Es ist normal, dass die oberen Triebe der Stevia Pflanze absterben. Dieser Prozess findet auch bei vielen anderen krautigen Pflanzen statt.
Um ein kräftiges Austreiben im Frühjahr zu ermöglichen, können die abgestorbenen Triebe in Bodennähe abgeschnitten werden. In der Winterzeit reicht es vollkommen aus, die Stevia Pflanze etwa einmal pro Monat zu gießen um eine Vertrocknung des Substrats und der Wurzeln zu umgehen.
Je heller der Überwinterungsort ist, desto schneller treibt die Pflanze im Frühjahr wieder aus. Nach draußen gepflanzt werden kann die Stevia rebaudiana erst dann, wenn die Außentemperatur wieder konstant zweistellige Werte aufweist.
Die Ernte der Stevia Blätter
Stevia Blätter mikrofein gemahlen
Ganze getrocknete Stevia Blätter der Stevia Pflanze
Stevia Blätter Tee Feinschnitt
Die Ernte von Stevia-Blättern
Am beliebtesten ist die Konservierung und Verwendung von getrockneten Stevia-Blättern.
Der September, die Zeit bevor die Pflanze zu blühen beginnt, stellt den idealen Erntezeitraum dar. Die Blätter können durch Einfrieren oder Trocknen konserviert werden oder direkt frisch verarbeitet werden.
Die Stevia-Ernte erfolgt ähnlich wie die von Basilikum. Lediglich die Triebspitzen werden abgetrennt. Zur weiteren Verwendung kann das Blatt beispielsweise direkt in ein Glas Tee gegeben oder einzeln getrocknet werden und anschließend als Süßungsmittel zum Einsatz kommen.
Die Süße eines einzigen Stevia-Blattes reicht völlig aus, um eine Tasse Tee zu süßen.
Stevia als Zuckeralternative
Im Vergleich zu herkömmlichem Haushaltszucker sind die Stevia Blätter etwa 30-40-Mal süßer. Das reine Steviosid der Pflanze hat sogar eine bis zu 450-fache Süßkraft. Neben der klassischen Verwendung für Tee und Mate, wird der Süßstoff häufig auch beim Backen oder Kochen eingesetzt, denn Stevia ist äußerst hitzestabil.
Es sind die beiden Hauptbestandteile Rebaudiosid A und Steviosid, die den Blättern die besondere Süße verleihen. Das in den beiden Stoffen enthaltene Molekül ist so stabil, dass es den Körper des Menschen ohne Veränderung durch den Verdauungstrakt verlässt.
Aus diesem Grund wird weder eine Ausschüttung des Hormons Insulin erzeugt noch wird der Blutzuckerspiegel beeinflusst. Das macht den Süßstoff vor allem für Diabetiker besonders interessant. Stevia kann je nach Sorte einen leichten, Lakritz artigen Beigeschmack haben. Deshalb wird der Zuckerersatz nicht von jedem gleich gern eingesetzt.
Auch wenn der natürliche Süßstoff erst im Jahr 2011 als Lebensmittelzusatzstoff in der Europäischen Union zugelassen wurde, handelt es sich bei Stevia nicht um ein neuartiges Produkt.
Mittlerweile erfreut sich das Süßungsmittel auch im asiatischen Raum an einer immer größer werdenden Beliebtheit.
Achten Sie immer auf die Inhaltstoffe. Sehr viele Stevia Produkte werden mit Aromen, chemischen Süßungsmitteln oder Dextrose, Fruktose und Sucralose angeboten. Diese Zusätze sollen meist minderwertige Stevia Rohstoffe im Geschmack kaschieren bzw. überdecken.
Aufpassen sollte man bei Produktkäufen im Internet: "Wer das kauft, geht immer ein Risiko ein, denn er weiß nicht, was er bekommt und ob die Produkte ausreichend getestet worden sind." Am wichtigsten ist der sogenannte Reinheitsgehalt der Steviolglykoside.
Ist dieser Wert niedriger als 95%, so handelt es sich um ein Produkt, welches in der Europäischen Union nicht zugelassen ist. Das gilt auch für Produkte, die im Geschäft stehen. Gefährlich sind vor allem Stevia Pulver, Stevia Süßstoff Tabletten oder Stevia-Flüssigsüßen, die überhaupt keine Inhaltsangaben aufweisen. In diesem Fall wird dringend von einem Kauf abgeraten.
Der Stevia Pflanze wird sogar eine medizinische Wirkung zugesprochen- Man vermutet, dass die Inhaltsstoffe entzündungshemmend, blutdrucksenkend, antibakteriell, antioxidativ und sogar krebshemmend sind. Auch für Nieren- und Darmerkrankungen soll Stevia eine heilende Wirkung aufweisen.
Smoothies mit Stevia süßen
Tee mit Stevia Blättern süßen
Stevia Sorten
Aktuell sind nur wenige Sorten der Stevia-Pflanze im Handel erhältlich. In der Regel bieten die Geschäfte nur Saatgut an, während der Kräuterfachversand häufig auch Jungpflanzen verkauft. Es handelt sich normalerweise um die Sorten „Stevia rebaudiana Bertoni“ oder „Stevia rebaudiana Criolla“.
Letztere bildet im Gegensatz zur „Stevia rebaudiana Bertoni“ eher große Blätter aus. Insgesamt handelt es sich bei der „Stevia rebaudiana“ um ein eher kompaktes Gewächs, das sich hervorragend für den Anbau im Topf eignet.
Wie kann die Stevia Pflanze überwintert werden?
Wie kann die Stevia Pflanze überwintert werden?
Die Stevia rebaudiana entstammt dem subtropischen Klima Südamerikas, weshalb sie im deutschen Winter sehr gut geschützt werden muss. Frost dürfen die Wurzeln auf keinen Fall abbekommen. Die Pflanze sollte im Haus bestenfalls an einem kühlen Ort gelagert werden, so wie es bei mediterranen Pflanzen üblich ist. Um die Rottung und Schimmelbildung zu vermeiden, sollte die Pflanze im Winter nur wenig Wasser bekommen.
Sollte die Stevia Pflanze in einem Gewächshaus mit zusätzlicher Beleuchtung und Schutz durch Glas angebaut werden, bleibt diese auch im Winter grün. Sie beginnt zu blühen, sobald sie mehr als 16 Stunden Tageslicht empfängt.
Tipp:
Während der Überwinterung ist es wichtig, die Pflanze in Ruhe zu lassen und sie nur wenn unbedingt nötig mäßig zu gießen. In diesen Monaten braucht die Stevia-Pflanze eine Art Erholungsphase und benötigt auch nur wenig Licht.
Diese Phase wird auch Vegetationsphase genannt und hält bis zum kommenden Frühjahr (ungefähr bis März) an. Optisch stirbt die Stevia rebaudiana in dieser Zeit so gut wie ab. Deshalb können sie die Pflanze um etwa 5 Zentimeter zurückschneiden. Diese mehrmonatige Ruhepause bewirkt, dass die Pflanze ganzjährig weniger krankheitsanfällig ist.
Schädlinge und Krankheiten der Stevia Pflanze
Sofern die Ansprüche der Stevia Pflanze erfüllt sind, handelt es sich um eine eher robuste Pflanze. Ist der Nährstoffgehalt oder die Feuchtigkeit des Substrates jedoch zu hoch, steigt die Gefahr einer Pilzerkrankung wie zum Beispiel Rost, Mehltau, Schwarzfleckenkrankheit oder Kragenfäule an. Die Stevia Pflanze ist außerdem auch unter einigen Raupen, Schnecken, Drahtwürmern und natürlich Blattläusen äußerst beliebt.
Schädlinge und Krankheiten der Stevia Pflanze mit Welkekrankheit
Schädlinge und Krankheiten der Stevia Pflanze mit Befall von weißer Fliege.
Charakteristik der Stevia Pflanze - Kurz und knapp zusammengefasst:
Wuchs Typ:
Wuchshöhe:
Wuchseigenschaften:
Blütenfarbe:
Blütezeit:
Blütenform:
Blattfarbe:
Blattform:
Blatteigenschaften:
Licht:
Bodenart:
Bodenfeuchte:
pH-Wert:
Kalkverträglichkeit:
Nährstoffbedarf:
Humus:
Nutzwert:
Winterhart:
Verwendung:
Verwendung im Garten:
Staude, krautige Pflanze
von 60cm bis 120cm
buschig, mittelhoch
weiß bis cremefarben
von August bis November
Trugdolden, Blütenkörbchen endständig
grün bis dunkelgrün
oval, gezähnt
auch im Winter grün
halbschattig bis sonnig
lehmig bis sandig
nicht zu nass
schwach sauer bis sauer
kalktolerant
mäßig Düngen
humusreich
Heilpflanze und Zierpflanze
Nein, frostempfindlich
In Blumenbeeten, Pflanzgefäßen und im Wintergarten
Apothekergarten, Heil- Nutzgarten, Bauerngarten, oder im großen Topf